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"Das ist auch für uns wichtig" - Bischof Dr. John Okoye aus Nigeria informiert sich ausführlich über "Wege erwachsenen Glaubens"

Trierer Heilig-Rock-Wallfahrt ermöglichte Begegnung

Zwei Mal war Bischof Dr. John Okoye aus Nigeria in den Räumen der Projektstelle auf der Trierer Heilig-Rock- Wallfahrt zu Gast.

Nach einem "Kurzbesuch" von 30 Minuten, zu dem der Bischof zusammen mit Pfarrer Dr. Oko aus Daun und Frau Schwarzenbarth von der Diözesanstelle Weltkirche "hereinschaute", kam er einige Tage später ein zweites Mal vorbei. Und er brachte nicht nur lebhaftes Interesse, sondern auch genügend Zeit mit. P. Hubert Lenz, der Leiter der Vallendarer Projektstelle, gab Bischof Okoye einen umfassenden Einblick in das Konzept und die praktische Umsetzung von Wege erwachsenen Glaubens.

"Das interessiert mich, das ist auch für uns wichtig. Man darf sich von den gut besuchten, lebendigen Gottesdiensten bei uns nicht täuschen lassen. Obwohl viele bei uns auch während der Woche den Gottesdienst mitfeiern, ist doch der Glaube in den Herzen Erwachsener oft zu wenig verwurzelt. Wenn sich da nichts ändert, wird es auch bei uns manche Einbrüche geben."

trier2012_Schatzkammer_gesamt1ofNig1.jpgUnd so informierte sich Bischof Okoye - begleitet von der Trierer Missio-Diözesanreferentin Andrea Tröster - ausführlich über Anliegen und Umsetzungsmöglichkeiten des "WeG-Konzepts". Ebenso wie viele andere Besucher hat auch ihn die Gestaltung der Schatzkammer mit dem "Emmausweg" (s. Bild) sehr angesprochen.

Und er wollte wissen, wie er in seinem Bistum konkret beginnen könne. "Es wäre gut, wenn schon der Start von Priestern und Laien gemeinsam getragen wird", gab P. Lenz zu bedenken. - Bischof Okoye fand den Vorschlag gut. "Zu Hause werde ich eine kleine Gruppe von Priestern und Laien bilden, mit der ich mich treffe und beginne. Und ich selbst muss auch meine eigene Beziehung zu Jesus Christus immer wieder pflegen und vertiefen", fügte der Bischof an.

Frau Tröster griff am Ende der Begegnung diese Aussage nochmals auf. "So offen habe ich das noch nie von einem Bischof gehört", freute sie sich über sein persönliches Zeugnis. - Und dass das Interesse echt war, sah man daran, dass der Bischof bat, alle Materialien und Unterlagen zu erhalten, damit er sie studieren könne: "Den Glauben Erwachsener zu fördern ist nicht nur in Deutschland, sondern auch bei uns sehr wichtig."

Mehr zum Angebot von Wege erwachsenen Glaubens bei der Wallfahrt: hier



               

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