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Glaubenszeugnisse und Erfahrungen


Meine Freundschaft mit Gott - Gottes Fürsorge für mich

Gibt es eine schönere Lebensgrundlage als Gottes Freundschaft?
In meinem Leben gibt es seit langer Zeit täglich Ereignisse, die vom Wirken Gottes zeugen. Ein Leben ohne IHN kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. Was nicht heißen soll, dass mir leidvolle Erfahrungen erspart bleiben, die Welt dadurch rosarot würde. Im Gegenteil!

Aber ER ist es, der mir Kraft verleiht, mich trägt und tröstet, in Worten und vielen Zeichen. Ihm halte ich auch meine Freude und mein Glück dankbar hin. IHN frage ich um Rat und vertraue darauf, dass ER mich meinen Weg führt, auch wenn manches Fragezeichen bleibt. - Auch wenn nicht alles in meinem Leben schön ist, glaube ich, dass Er nicht nur da ist, sondern auch mich führt und leitet.

Am 7. August 2007 las ich im liturgischen Kalender „Gott ruft jeden Menschen einzeln und anders“ (Cornelius Bohl). Was das wohl für mich bedeuten würde? Nun, in den nächsten Tagen stieß ich während der "Stillen Zeit", die ich mir täglich nehme, auf Bibelstellen und Texte, die dazu aufriefen uns zu Jesus zu bekennen, auf seinen Ruf zu hören, das Evangelium weiter zu sagen, Zeugnis zu geben…

Dann rief „zufällig“ (das Wort Zufall gibt es in meinem Wortschatz nur noch in Gänsefüßchen, denn ich glaube fest daran, dass alles wunderbar gefügt wird) eine Mitarbeiterin vom WeG-Team an, die ich vom Glaubenskurs und den Emmaus-Wochen kannte. Wir hatten lange nicht miteinander gesprochen, und so gab es viel zu erzählen. Als sie mich am Ende fragte, ob ich nicht (auf der Homepage) ein Zeugnis geben möchte, kamen mir gleich das Zitat von Cornelius Bohl und die Bibelstellen und Texte der letzten Tage in den Sinn und ich erklärte meine Bereitschaft.

Die Scheu ein Zeugnis schriftlich abzufassen, bremste mich dann aber schon. Aber ER ließ nicht locker! Ich fand in meinen Meditationen folgende Worte: “Deshalb bin ich nie allein. Jesus stellt sich zu mir!“ „Ihr Kleingläubigen, reicht es denn nicht, dass Gott euch nicht allein lässt, wenn ihr das Evangelium weitergebt?“ „ …aber, „dass wir unser Leben nicht für uns behalten dürfen, sondern weitergeben, was wir empfangen haben.“ Ich spürte: Das ist jetzt für mich - ein Ausweichen war kaum noch möglich.

Am Schluss noch eine Alltagserfahrung:
Gelegentlich fahre ich nach Koblenz zum Arzt und/oder zum Einkaufen. Parkplatzsuche ist nicht immer ein Vergnügen. Für mich schon. Ich erkläre IHM jedes Mal, wie einem guten Freund, die Lage und bitte, dass ich nicht allzu lange suchen muss. Bislang ergab sich immer prompt eine Parkmöglichkeit in unmittelbarer Nähe des Ausgangs! Meinen Lobgesang mögen Sie erahnen… Ein Priester, dem ich hiervon kürzlich erzählte meinte allerdings, damit habe er seine Probleme... - Aber ich erfahre darin ganz konkret Gottes Fürsorge.

Ich wünsche Ihnen, dass auch Sie Gottes Freundschaft und seine Führung in Ihrem Leben erfahren dürfen.

Marita König, Niederburg

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