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Glaubenszeugnisse und Erfahrungen

Zur Bedeutung vom Glaubenszeugnis

"So hilfreich es ist, die [Glaubenskurs-]Abende methodisch-didaktisch geschickt aufzubereiten - das persönliche Glaubenszeugnis des Vortragenden, das im Licht der Glaubenserfahrung Jesu und anderer biblischer Personen erzählt wird, ist der entscheidende Grundakkord, der bei den Zuhörerinnen und Zuhörern etwas zum Schwingen bringen soll. Das Glaubenszeugnis gibt den Zuhörenden einen Einblick, wie Gott im Leben eines Menschen wirkt und hilft ihnen, das Wirken Gottes in ihrem Leben zu entdecken. Es macht sie hellhörig und offen. Sie beginnen, mit dem Wirken des lebendigen Gottes in ihrem Leben zu rechnen und auf ihn zu warten. Ein Glaubenskurs ohne diesen Zeugnischarakter ist nicht denkbar."

aus dem Vortrag von Philipp Müller (Freiburg) auf der Fachtagung 07

Das aktuelle Glaubenszeugnis

Für mich begann ein Aufbruch zum vertieften Glauben

Vor drei Jahren habe ich das erste Mal an einem Glaubenskurs hier in Vallendar teilgenommen. Mir war das alles total fremd. Ich war zwar schon länger auf der Suche nach Kirche und Gemeinschaft, aber ich hatte keine Ahnung, wie und wo ich mit meiner Suche hin sollte. Linkmehr

"Der Zeuge Christi gibt nicht einfach nur Informationen weiter, sondern er hat eine persönliche Beziehung zur Wahrheit, die er anbietet, und durch die Konsequenz seines eigenen Lebens wird er zum glaubwürdigen Bezugspunkt.
Er verweist jedoch nicht auf sich selbst, sondern auf einen, der unendlich viel größer ist als er selbst, dem er vertraut und dessen zuverlässige Güte er erfahren hat."
Benedikt XVI.

LinkHinweise und Tipps zum Verfassen eines Glaubenszeugnisses

aus den bereits veröffentlichten Glaubenszeugnissen:

Gottes Botschaft ist bewusst in meinen Alltag eingezogen

Von meiner Mutter wurde ich im christlichen Glauben erzogen, was mich aber nicht hinderte, nach Verlassen meines Elternhauses es \"ohne\" Gott zu versuchen.
Doch seit dreißig Jahren glaubte ich, ein aktiver Christ zu sein... Linkmehr

Foto: I. Schmidt So fing es bei mir an ...

Als ich vor einigen Jahren in der Zeitung las, in Vallendar findet ein Glaubenskurs statt, habe ich mich entschlossen, dort hinzugehen.
Meine Suche und meine Fragen finden dort vielleicht Antwort, so dachte ich. Ich wollte ... Linkmehr

Kordula Petrausch geb. Gottlob Gott führt und fügt unsere Wege

„Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt." Mit diesem Wort aus dem 1. Petrusbrief (3,15b) wurde ich aus der Schule für kirchlichen Gemeindedienst in Hildesheim verabschiedet. - Ich komme aus einer traditionsbewussten katholischen Familie Linkmehr

Jesus lebt, auch heute noch! -
Er veränderte mein Leben.


\\\"Haben Sie schon mal überlegt ihr Leben in die Hände von Jesus Christus zu legen?\\\" fragte der Radiologe. Was war geschehen? Linkmehr

Heilig-Rock-Wallfahrt 2012 in Trier:
Ich habe geholfen - und ich bin mitgepilgert!


´Eine ‚erzkatholische‘ Heilig-Rock-Wallfahrt und eine Presbyterin der Evangelischen Kirchengemeinde, wie passt das denn zusammen?“
So manch einer in Trier hatte sich diese Frage wohl gestellt. Auch mir, der Presbyterin selbst, spukte sie noch im Kopf herum, als ich am 13. April meinen ersten Die Linkmehr

Als ob nichts gewesen wäre?

Als Trierer, der in der Stadt der Heilig-Rock-Wallfahrt lebt, könnte man so denken. Für viele ist das auch so. Drei Wochen nach der Wallfahrt sind Spuren von dieser kaum noch wahrzunehmen...
Ich persönlich kann sagen: Es ist etwas gewesen! Linkmehr

Ich bin doch (auch) wer...

Eine Weile sind sie nun schon wieder zu Ende - die alljährlichen Emmauswochen (ein Vertiefungskurs für die WeG-Gmeinschaft Emmaus).
Ich freue mich immer auf diese besondere Zeit im November, auf die innere Einkehr, so kurz vor dem Beginn der Adventszeit... Linkmehr

Gott fragt an -
sogar am Gemüsestand


Ein Glaubenszeugnis geben? Na klar, das mache ich. Mir fielen sofort mehrere Erfahrungen, die ich im Vertrauen auf Gott gemacht hatte, ein. Dann zögerte ich etwas aufzuschreiben... Linkmehr

Aussichtslos - doch was ich dann erlebte, bringt mich immer wieder zum Staunen

Leberzirrhose im Endstadium lautete die Diagnose, die bei meinem Mann Anfang 2007 gestellt wurde.
Nach dem ersten Schock über dieses niederschmetternde Ergebnis war mir schnell klar: "Gott ist jetzt die einzige Hoffnung... Linkmehr

Ich hatte Feuer gefangen

Das Feuer neu entfachen - dieser Titel einer Info-Veran-staltung in Altenberg sprang mir in die Augen und ließ mich dann nicht mehr los. Ich wollte unbedingt wissen, was es damit auf sich hatte.
Mein eigener Glaube hatte in 50 Jahren einige Höhen und Tiefen erfahren und das Bild des Feuers erschie Linkmehr

Ingeborg Bildhauer Heute sehe ich
den roten Faden in meinem Leben


Das war nicht immer so. Bis vor ein paar Jahren war ich der Meinung, Gott ist ein strafender Gott. So bekam ich es als Kind immer zu hören. Ich hatte keine Beziehung zu IHM und ging nur unter Druck zum Gottesdienst... Linkmehr

Sabine Gabriel Mein langes Ringen
um eine feste Beziehung (zu Gott)


fand unter anderem in Bibeltexten und im Glaubenskurs Antworten.
Wie für sehr viele Christen meiner Generation (Jahrgang 1943), bestand der Glaube für mich aus lauter Dogmen und Verboten, anders gesagt, aus Ängsten. Immer auf der Suche, habe ich erst als junge Frau verstanden, dass Bibeltexte Lebens Linkmehr

Zum wiederholten Mal –
und ganz unverdient


Schon oft durfte ich die Erfahrung machen, dass Gott mich gerade dann seine Liebe erfahren ließ, wenn ich mir selbst nicht vergeben konnte. Linkmehr

Meine Freundschaft mit Gott -
Gottes Sorge für mich


Gibt es eine schönere Lebensgrundlage als Gottes Freundschaft? In meinem Leben gibt es seit langer Zeit täglich Ereignisse, die vom Wirken Gottes zeugen.
Ein Leben ohne IHN kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. Was nicht heißen soll, dass mir leidvolle Erfahrungen erspart bleiben, die Welt dadur Linkmehr

Die frohe Botschaft macht wirklich froh

Wenn es dich gibt, Gott, dann bist Du groß, hast einen weißen Bart, weiße Haare und trägst ein weißes Gewand. So habe ich mir Dich in meiner Kindheit vorgestellt...
Je älter ich wurde, desto mehr verblasste dieses Bild, um schließlich ganz aus meinen Gedanken zu verschwinden. Linkmehr

Zufall oder Gottes Fügung?

Ich bin mit dem Glauben aufgewachsen, betete regelmäßig und ging sonn- und feiertags in den Gottesdienst, aber über Gott oder den Glauben wurde eher nicht gesprochen. Als ich an einer Pilgerfahrt teilnahm, war ich von der Atmosphäre sehr berührt und spürte: ich suche und brauche mehr... Linkmehr

Gaby Kaiser Ich habe zu Jesus ´Ja´ gesagt

Gott war mir viele Jahre nicht so wichtig. Dennoch habe ich ihn in schwierigen Situationen immer wieder um Hilfe angerufen. Nachdem Anfang 2005 ein Hilferuf von mir an Gott geschickt wurde und Gott mir dann auch tatsächlich entscheidend geholfen hat, wuchs in mir der Wunsch: „Ich will mehr über Gott Linkmehr

Ich habe Höhen und Tiefen erlebt

Bis 1998 spielte Gott für mich kaum eine Rolle. Mein Glaubensweg hat dann nach einem dramatischen Familienereignis neu begonnen. Linkmehr

Weil Du es bist

Über 20 Jahre ist es jetzt her, da hab ich den ersten Glaubenskurs in Vallendar mitgemacht. Ich bekam damals einen Flyer in die Hand, der mich neugierig machte. Darin stand unter anderem: Kann der Glaube mir überhaupt helfen mit Lebenserfahrungen wie Leid und Enttäuschungen, mit Sinnlosigkeit und S Linkmehr

Ich bin nicht allein ...

Durch verschiedene überraschende Erlebnisse auf einer Urlaubsreise vor einigen Jahren stellte sich mir plötzlich die Frage nach meinem Glauben ganz neu. Mir drängten sich Fragen auf, Linkmehr

Taufe lebendig halten

Die meisten von uns wurden als Kind getauft. Christ werden geschieht jedoch nicht automatisch, sondern ist ein lebenslanger Prozess. Das Leben aus der Taufe heraus gestalten, ist nicht selbstverständlich. Persönliche Aussagen anderer können anregen, sich mit der eigenen Taufe zu beschäftigen... Linkmehr

Kommt und seht!

2004 stand ich an einem Punkt, wo mich viele Fragen plagten. „Du bist jetzt bald 30, hast gerade geheiratet, wirst bald Vater, dein Beruf zehrt dich auf, … Wie soll es weiter gehen? War es das? Ist das dein Leben, deine Zukunft?“ Es war alles andere als das, was ich mir unter einem glücklichen Leben Linkmehr

Elisabeth Michels Sterbende begleiten -
fürs eigene Leben lernen


„Sterbende begleiten, das könnte ich nicht“, höre ich öfter. Ist es die Angst vor dem Unbekannten, dem Unfassbaren, der eigenen Endlichkeit? Haben wir verlernt, mit Sterben und Tod umzugehen? Linkmehr

Gabi Kern Der Glaube hat Einzug
in meinen Alltag gehalten


Als ich vor 4 Jahren zum ersten Mal am Vallendarer Glaubenskurs teilgenommen habe, war ich zunächst einmal neugierig und völlig ahnungslos, was da auf mich zukommt. Linkmehr

Elfi Jansen       Firmgottesdienst - Kraftspendung für alle

Am 8. September beim Sonntagsfrühstück mit meinem Mann - nach einer schönen, langen Geburtstagsfeier einer Freundin am Vorabend - beschloss ich kurzfristig, gegen 11Uhr den Firmgottesdienst in der Theologischen Hochschule in Vallendar zu besuchen. Linkmehr

Hast du schon einmal gefragt, was Gott will?

Ich hatte ein Studium „Theologie im Fernkurs“ begonnen, mit dem Ziel Gemeindereferentin zu werden. Zu diesem Studiengang gehört, dass man sich im Grundkurs im Bistum vorstellt, um dann in den Bewerberkreis aufgenommen zu werden - und vor diesem Vorstellungstag hatte ich große Bedenken... Linkmehr

Andreas Kessler Gott, wenn es dich gibt ...
Das erste ehrliche Gebet in meinem Leben


Vor gut 25 Jahren war ich „frisch“ verheiratet – die erste Tochter war geboren – und ich hatte gerade von meinen Eltern eigenverantwortlich einen Baubetrieb übernommen. Gott spielte in meinem Leben keine Rolle .... Linkmehr

Dänische Nordseeküste Dem Himmel
ein Stück näher ...


Seit vielen Jahren verbringen wir immer wieder einmal unseren Urlaub an der dänischen Nordseeküste. Diese besondere Landschaft macht für mich die Welt durchsichtig auf Gott hin. Alles um mich herum erzählt mir von Ihm... Linkmehr

Stell dir vor, du wärest dieser Schatz...

Ohne so wirklich zu wissen, was das denn ist, hatte ich mich zu Exerzitien angemeldet. Ich brauchte einfach mal ein paar Tage Ruhe, ein bisschen Abstand - Zeit für mich.
Seit einiger Zeit war auch Gott wieder ein Thema für mich ... Linkmehr

Gottvertrauen auch in Bedrängnis und Leiden

Ich stamme aus einem christlichen Elternhaus und schon früh beeindruckte mich das Leben meiner Tante. Sie litt seit ihrer Kindheit an den Folgen einer Rückgrad-Erkrankung und musste häufig Schmerzen aushalten. Aber sie machte davon kein Aufhebens ... Linkmehr

Der Weg der kleinen Schritte

Vor Jahren endete mein Leben in der Form, wie ich es fast 49 Jahre geführt hatte und ich stand erst mal eine lange Zeit nur so da, existierte, ohne den geringsten Schimmer einer Ahnung wie mein Leben weiter gehen sollte. Linkmehr

Und plötzlich war er da...

Wir hatten einen Sohn bekommen. Nach langem Warten und vielen Versuchen wurde uns doch noch und ganz und gar unerwartet ein Kind geschenkt. .
Getauft sollte er werden. Da war ich mir ganz sicher. Den Segen Gottes wünschte ich mir für ihn. Ich staunte selbst ein bisschen über diesen Wunsch, da ich se Linkmehr

„Eure Wege sind nicht meine Wege...“

Mein Leben war, wie das vieler anderer Menschen auch: immer mal durch Höhen und Tiefen gekennzeichnet. Heute weiß ich, dass Gott mich immer wieder rief, aber ich hörte IHN nicht. ... Als sich im Mai ´96 herausstellte, dass ich an Multipler Sklerose erkrankt bin, war dies natürlich ein Schock... Weit Linkmehr

Ingrid Hillen Für mich war es ein letzter Versuch ...

Eigentlich war ich eine kirchlich sehr engagierte Frau. Doch enttäuscht vom Kirchenvolksbegehren, wütend auf einige kirchliche Amtsträger, von denen ich mich sehr verletzt fühlte, war ich völlig frustriert und bereit, der katholischen Kirche den Rücken zu kehren. - In dieser Stimmung ... Linkmehr

Andrea Windirsch Kenne ich eigentlich meinen Tauftag?

Geburtstag, klar, Namenstag, da musste ich schon nachschauen, aber der Tag, an dem ich getauft worden bin? Bis vor einigen Jahren habe ich in der Tat nicht gewusst, an welchem Tag ich getauft worden bin und es war mir auch nicht wichtig, Gott war mir nicht wichtig... Linkmehr

Eine Heimat in der Fremde

Als ich damals mit etwas über 18 Jahren meine Kleinstadt verließ, wusste ich noch nicht, was mich erwartet. Mein Beruf hatte mich nach Frankfurt/Main ziehen lassen. - Nach einer Zeit der Verlorenheit erkannte ich, dass in mir etwas geblieben ist, was mich seit meiner Jugendzeit begleitet hat: mein G Linkmehr

Ich habe die Nähe Gottes im Beten gespürt.

Geboren und aufgewachsen bin ich in einer gut katholischen Familie mit sechs Geschwistern. Im Elternhaus lernten wir die „täglichen“ Gebete. Wir feierten Linkmehr

Von Gottes Gegenwart berührt

Beim Abschluss des Glaubenskurses wird eingeladen, sich persönlich segnen zu lassen. Ich wollte der Einladung folgen, aber es dauerte eine Zeit bis ich den Mut gefasst hatte. Ich habe durch diese Erfahrung einen ganz neuen Zugang zum persönlichen Segnen erhalten. Bei der Verabschiedung unseres Kapla Linkmehr

Als Team von `Wege erwachsenen Glaubens`
bei der Heilig-Rock-Wallfahrt in Trier - Teil 2


Mit viel Engagement und Liebe wurden von uns im Prie- sterseminar zwei Räume für Besucher hergerichtet: ein Info-Raum und eine "Schatzkammer". In dieser waren der Emmausweg und die vier Schritte eines Glaubensprozes- ses in ansprechender Weise aufgezeigt. Viele Besucher erlebten diesen Raum wirklich Linkmehr

Als Team von `Wege erwachsenen Glaubens`
bei der Heilig-Rock-Wallfahrt in Trier


Mit viel Engagement und Liebe wurden von uns im Prie- sterseminar zwei Räume für Besucher hergerichtet: ein Info-Raum und eine `Schatzkammer`. In dieser waren der Emmausweg und die vier Schritte eines Glaubensprozes- ses in ansprechender Weise aufgezeigt. Viele Besucher erlebten diesen Raum wirklich Linkmehr

Ich suchte mehr ... - denn:
mein Engagement konnte meine Sehnsucht nicht stillen


Ich bin in einem katholischen Elternhaus aufgewachsen, wo Glaube selbstverständlich mit zum Alltag gehörte. Trotzdem machte mir Gott manchmal Angst.
In mir war der Gedanke „Ich darf Gott nicht enttäuschen, sonst bestraft er mich. Ich muss brav sein....“ Linkmehr

Wo zwei oder drei

Das Gespräch in Kleingruppen gehört ganz wesentlich zu Glaubenskursen. Viele treffen sich nach dem Kurs auch weiterhin regelmäßig in einer Gruppe. Gemeinsames Beten und Singen, Lesen in der Heiligen Schrift, Bedenken und Austausch darüber ... Linkmehr

Und Du, Gott,
willst mich lieben?...


Als ich im Oktober 2006 am Kompaktkurs in Vallendar teilnahm, wollte ich den Glaubenskurs "Das Feuer neu entfachen" kennen lernen, um ihn später in der Gemeinde eigenständig Linkmehr

Hoffentlich mehr als nur zwei <i>Sachverständige</i>:<br />Hubert Lenz und Klemens Armbruster stellen die Dokumentation vom Symposion 06 vor. Hast Du Feuer? -
Bist Du Zeuge?


„Das Engagement und die innere Überzeugungskraft der ehrenamtlichen Mitarbeiter hat mich nicht nur am meisten beeindruckt, sondern auch beschämt“, sagte vor Jahren ein Priester am Ende eines Glaubenskurses.
Und eine Kursteilnehmerin fragte mich .... Linkmehr

Meine Erwartung war eine ganz andere ...

Sich nicht wertvoll, gar wertlos fühlen.
Sich als nicht wichtig, gar als unwichtig erachten.
Sich nicht liebenswert, gar unerwünscht fühlen.
Kennen Sie diese Gefühle?
Ich kannte sie sehr gut und steckte tief in einer solchen Phase ... Linkmehr

Und du -
für wen hältst du mich


Seit einiger Zeit habe ich mir, mitten im alltäglichen Durcheinander, eine kleine Ecke zum Beten eingerichtet, wohin ich mich zurückziehen kann.
Einen festen Platz hat dort die Abbildung einer Ikone... Linkmehr

Ich bin doch schon
genug katholisch ...


Was? - Woche für Woche soll ich nach Vallendar in so einen "Glaubenskurs" gehen? - Ich dachte, da ist meine Frau mal wieder über das Ziel hinausgeschossen.
Da brachte sie von irgendwoher einen Zettel mit ... Linkmehr

Ich hätte mich am liebsten auf dem Absatz umgedreht

Eine sehr gute Bekannte von mir trat 1993 in die katholische Kirche ein. Zu diesem Fest, das im Rahmen des Glaubenskurses stattfand, lud sie mich ein. Der Gottesdienst sprach mich sehr an, vor allem wegen der etwas anderen Lieder. Einige Zeit später ... Linkmehr

Wo zwei oder drei

Das Gespräch in Kleingruppen gehört ganz wesentlich zu Glaubenskursen. Viele treffen sich nach dem Kurs auch weiterhin regelmäßig in einer Gruppe. Gemeinsames Beten und Singen, Lesen in der Heiligen Schrift, Bedenken und Austausch darüber ... Linkmehr

Taufe lebendig halten

Die meisten von uns wurden als Kind getauft. Christ werden geschieht jedoch nicht automatisch, sondern ist ein lebenslanger Prozess. Das Leben aus der Taufe heraus gestalten, ist nicht selbstverständlich. Persönliche Aussagen anderer können anregen, sich mit der eigenen Taufe zu beschäftigen... Linkmehr

Gott hatte in meinem Alltag keinen Platz,
bis ich merkte, worauf es ankommt...


Durch mein Elternhaus waren mir Kirche und Gottesdienst eigentlich nie fremd und ich war / bin aktiv in unserer Gemeinde tätig. Aber irgendwie blieb Gott für mich immer in der Kirche zurück - in meinem Leben, in meinem Alltag hatte Er keinen rechten Platz... Linkmehr

Wo zwei oder drei

Das Gespräch in Kleingruppen gehört ganz wesentlich zu Glaubenskursen und zu dem Glaubensweg "Unterwegs nach Emmaus". Viele treffen sich... Linkmehr

Gott spricht viele Sprachen -
eine davon ist die Musik


War es Zufall, dass ich bei einem Besuch bei meiner Mutter einen Blick in die Bistumszeitung warf, die ich sonst achtlos liegen ließ?
War es Zufall, dass ausgerechnet heute darin ein Artikel stand über ein bevorstehendes Musikspiel ... Linkmehr

Gottes Wort in meinem Leben

Vor kurzem nahm ich an Exerzitien im Alltag teil. Wir sollten die Bibelstelle Lukas 22, 55-62 lesen: ´da wandte sich der Herr um und blickte Petrus an. Und Petrus erinnerte sich an das, was der Herr zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.´ Ich spürte: Manchmal geht es mir wie Petrus... Linkmehr

Gott hat mich nie aufgegeben

Als mir eine Bekannte von den Vallendarer Glaubenskursen erzählte, da habe ich einen Moment lang über meinen eigenen Glauben nachgedacht.
Viel war nicht mehr davon da. Aber das machte nichts, meiner Meinung nach hatte ich mein Leben auch ohne Gott ganz gut im Griff. Linkmehr

Barmherziger Vater (Rembrandt) Weg der Versöhnung - Oder: Warum beichten?

Damals vor 20 Jahren bewegte mich das Gleichnis vom *Barmherzigen Vater* (Lk 15,11-32) recht wenig. Ich war überzeugt, diese Geschichte aus der Bibel ist für Menschen geschrieben, die in ihrem Leben versagt haben. Ich dagegen hatte doch mein Leben einigermaßen „im Griff.“ Linkmehr

Frisch gereinigt

Seit meiner Teilnahme am Glaubenskurs arbeitet es in mir, und nach den Emmauswochen hat mich der Wunsch nicht mehr losgelassen, nach vielen Jahrzehnten ein Beichtgespräch zu führen.
Dies war mir zu einem echten Bedürfnis geworden und durch glückliche Fügung ... Linkmehr

Heidi Schweisel Gott ist wirklich da -
und ich sage JA


Vor einigen Jahren war ich sehr krank. An einem Sonntagmorgen als ich mal wieder nicht schlafen konnte, stand ich früh morgens auf, zog mich an, nahm unseren Hund und ging raus in die Natur.
Es war ein sehr schöner Morgen, doch für die Schönheit hatte ich kein Auge ... Linkmehr


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