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... mit dem Projekt „Gemeinde in BeWeGung "
Die veränderten Bedingungen stellen viel Gewohntes und Vertrautes in Frage ...
Können und dürfen wir aber einfach weitermachen wie bisher? Die kirchliche Umbruchsituation fordert doch geradezu heraus, innezuhalten und sich über den weiteren Weg zu verständigen.
Vielleicht kommen dabei Fragen nach dem eigenen Selbstverständnis, nach den persönlichen Glaubensquellen sowie den Grundlagen und Prioritäten der pastoralen Arbeit in den Blick ...
Schon 2004 schreiben die deutschen Bischöfe in ihrem Hirtenbrief zum Weltmissionssonntag: “Wir sind dabei, unser kostbarstes Erbe zu verschleudern: Gott zu kennen, wie Jesus Christus ihn uns bekannt gemacht hat." Eine herausfordernde Feststellung ...
„Aus Gottes Gegenwart leben und diese in Tat und Wort zu bezeugen": Dies gehört zu den wesentlichen Grundlagen und Zielen kirchlichen Wirkens.
Mehr dazu: "Erwachsene im Blick" sowie Christian Hennecke: „Kirche im Umbruch")
Die Situation und die genannten Fragen fordern heraus.
Die Erfahrung zeigt, dass Gemeinden, die diesen Fragen nicht ausweichen und die für Entwicklung und Veränderung offen sind, nicht nur selbst lebendiger werden, sondern auch eine neue Attraktivität für Menschen gewinnen, die ihrerseits suchen und fragen! (mehr dazu auf der Seite: "missionarische Pastoral")
Interessierte, die einfach mal – wie Kundschafter – eigene Erfahrungen sammeln möchten, laden wir ein z.B. unseren Kompaktkurs oder ein Vallendarer WeG-Seminar zu besuchen.
(siehe auch: WeG bei Ihnen)